Primäre Hyperhidrose – wenn Schwitzen Leiden schafft
Die primäre Hyperhidrose beruht auf einer idiopathischen autonomen Dysregulation des vegetativen Nervensystems. Die Prävalenz liegt je nach Studie zwischen 1 % und 16,7 %. Die primäre Hyperhidrose tritt familiär gehäuft auf und ist von der sekundären Hyperhidrose abzugrenzen. Letztere ist auf anderweitige Grunderkrankungen, Veränderungen im Hormonstatus oder auf Medikamente zurückzuführen.
Die primäre Hyperhidrose kann mit einer ausgeprägten psychosozialen Belastung einhergehen. Nicht selten versuchen Betroffene, sich durch Strategien wie das Tragen bestimmter Kleidung und/oder Selbstbehandlung mit frei verkäuflichen Präparaten zu behelfen, ohne damit die gewünschten Effekte zu erzielen. Sozialer Rückzug und Einbußen in der Lebensqualität können die Folge sein. Ärztliche Hilfe wird nur zurückhaltend aufgesucht.
Im Folgenden wird die primäre Hyperhidrose näher erläutert. Es wird auf die leitliniengemäße gemäße Diagnostik und Therapie mit besonderem Fokus auf topische Präparate eingegangen. Anhand repräsentativer Fallbeispiele wird das mögliche konkrete Vorgehen in der Praxis veranschaulicht.
Kursinfo | |
VNR-Nummer | 2760709124082850016 |
Zeiltraum | 03.09.2024 - 02.09.2025 |
Zertifiziert in | D, A |
Zertifiziert durch | Akademie für Ärztliche Fortbildung Rheinland Pfalz |
CME-Punkte | 4 Punkte (Kategorie D) |
Zielgruppe | Ärzte |
Autor |
Dr. med. Ralf Hartmann Dr. med. Petra Sandow |
Redaktion | CME-Verlag |
Veranstaltungstyp | Webinar |
Lernmaterial | Vorträge, Handout (pdf), Lernerfolgskontrolle |
Fortbildungspartner | Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Arzneimittel |
Bewertung | |
Inhaltliche / Technische Unterstützung / Transparenz |
Häufig übersehen: Komorbiditäten bei Typ-2-Diabetes
Bei allen Diabetesformen handelt es sich um Systemerkrankungen, die häufig mit Multimorbidität einhergehen. Typ-2-Diabetes und die Behandlung seiner Komplikationen und Begleiterkrankungen spielen in der hausärztlichen Versorgung eine zunehmend große Rolle. Für eine optimale Behandlung der Komorbiditäten sind neben der richtigen Blutzuckereinstellung zusätzliche Kenntnisse erforderlich.
Neben den allgemein bekannten Komorbiditäten des Diabetes wie Polyneuropathie, Kardiomyopathie, zerebrale Durchblutungsstörungen und Nephropathie gibt es bedeutende, aber häufig verkannte Komorbiditäten wie die metabolische Dysfunktion-assoziierte steatotische Lebererkrankung (MASLD), die kardiale autonome diabetische Neuropathie, Sexualstörungen bei Frauen und Männern, diabetesassoziierte Hauterkrankungen sowie Probleme der oralen Gesundheit. Wenig beachtet wird, dass nicht nur die endokrine Funktion der Bauchspeicheldrüse bei Menschen mit Diabetes beeinträchtigt ist, sondern oftmals eine exokrine Pankreasinsuffizienz vorliegt, die auch bei bekannter Diagnose häufig nicht optimal behandelt wird.
Kursinfo | |
VNR-Nummer | 2760709124082840017 |
Zeiltraum | 03.09.2024 - 02.09.2025 |
Zertifiziert in | D, A |
Zertifiziert durch | Akademie für Ärztliche Fortbildung Rheinland Pfalz |
CME-Punkte | 4 Punkte (Kategorie D) |
Zielgruppe | Ärzte |
Autor |
Dr. med. Christian Toussaint Dr. med. Petra Sandow |
Redaktion | CME-Verlag |
Veranstaltungstyp | Webinar |
Lernmaterial | Vorträge, Handout (pdf), Lernerfolgskontrolle |
Fortbildungspartner | Repha GmbH Biologische Arzneimittel |
Bewertung | |
Inhaltliche / Technische Unterstützung / Transparenz |
Diagnostik und Therapie kutaner T-Zell-Lymphome
Kutane T-Zell-Lymphome (engl. cutaneous T-cell lymphomas, CTCL) sind maligne Neoplasien, die zur Klasse der Non-Hodgkin-Lymphome (NHL) gehören. CTCL sind eine histologisch und prognostisch heterogene Gruppe. Zu den häufigsten CTCL-Varianten gehören die Mycosis fungoides (MF) und das Sézary-Syndrom (SS).
Die Diagnose von CTCL ist anspruchsvoll und wird häufig spät gestellt. Für die Diagnosestellung und Stadieneinteilung müssen die drei Kompartimente Haut, Blutkreislauf und Lymphknoten gleichermaßen berücksichtigt werden. Zudem kann es selten zum Befall innerer Organe kommen.
Der Therapieansatz richtet sich nach Krankheitsentität und -stadium. Zu den wichtigsten Therapiezielen gehören Remissionsinduktion, Symptomlinderung und Verbesserung der Lebensqualität. Moderne multimodale Therapieansätze ermöglichen ein anhaltendes Therapieansprechen und eine Steigerung der Lebensqualität.
Kursinfo | |
VNR-Nummer | 2760709124076610012 |
Zeiltraum | 21.08.2024 - 20.08.2025 |
Zertifiziert in | D, A |
Zertifiziert durch | Akademie für Ärztliche Fortbildung Rheinland Pfalz |
CME-Punkte | 2 Punkte (Kategorie D) |
Zielgruppe | Ärzte |
Autor |
Prof. Dr. med. Chalid Assaf |
Redaktion | CME-Verlag |
Veranstaltungstyp | Webcast |
Lernmaterial | Vortrag, Handout (pdf), Lernerfolgskontrolle |
Fortbildungspartner | KYOWA KIRIN GmbH |
Bewertung | |
Inhaltliche / Technische Unterstützung / Transparenz |
Update Wundheilung und Ernährung – Teil 2
Die Wundheilung ist durch komplexe und energieintensive Umbauprozesse gekennzeichnet. Eine ausgewogene Ernährung ist daher essenziell, um die optimale Verfügbarkeit von Makro- und Mikronährstoffen zu gewährleisten. Eine abwechslungsreiche Ernährung, die zugleich den individuellen Energiebedürfnissen gerecht wird, kann Mangelzuständen und somit einer verzögerten Wundheilung vorbeugen. Für die Bereitstellung von Energie sind in erster Linie die als Makronährstoffe definierten Fette, Kohlenhydrate und Proteine verantwortlich. Der ausreichenden Versorgung mit Proteinen kommt insbesondere bei chronischen Wunden eine besondere Bedeutung zu.
Demgegenüber stehen die Mikronährstoffe, die im Organismus beispielsweise bei biochemischen Reaktionen als Cofaktor oder Antioxidans fungieren. Zu den Mikronährstoffen zählen unter anderem Vitamine sowie Spurenelemente. Sie müssen mit der Nahrung zugeführt werden und gelten daher als essenziell. Das ist im besonderen Maße für Nährstoffe wie Zink relevant, für die im Körper keine Speicherkapazität existiert.
Auf Grundlage der Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) erfahren Sie in dieser Fortbildung, von welchen Ernährungsgewohnheiten Menschen mit Wunden profitieren können. Neben Tipps zur ausreichenden Versorgung mit Makro- und Mikronährstoffen werden aktuelle Studien zur Supplementierung dieser vorgestellt.
Kursinfo | |
VNR-Nummer | 2760709124074490011 |
Zeiltraum | 16.08.2024 - 15.08.2025 |
Zertifiziert in | D, A |
Zertifiziert durch | Akademie für Ärztliche Fortbildung Rheinland Pfalz |
CME-Punkte | 2 Punkte (Kategorie D) |
Zielgruppe | Ärzte |
Autor |
Dr. Gabriele Dufhues Moritz Geck |
Redaktion | CME-Verlag |
Veranstaltungstyp | Fachartikel |
Lernmaterial | Handout (pdf), Lernerfolgskontrolle |
Fortbildungspartner | CME-Verlag GmbH |
Bewertung | |
Inhaltliche / Technische Unterstützung / Transparenz |
Unverträglichkeit, Allergie, Anaphylaxie – Diagnostik und Management
Unverträglichkeiten und Allergien sind in jedem medizinischen Fachbereich relevant. Die Frage nach Allergien und Unverträglichkeiten ist ein wichtiger Bestandteil der ärztlichen Anamnese und Aufklärung. Unverträglichkeiten können unspezifische Beschwerden verursachen und führen Patienten regelmäßig in die ärztliche Praxis. Es ist wichtig, die pathophysiologischen Unterschiede zwischen Allergie und Unverträglichkeit zu kennen. Die behandelnden Ärzte sollten mit den Vorgaben der aktuellen S2K-Leitlinie zur Behandlung einer Allergie und Vorbeugung einer Anaphylaxie vertraut sein.
Die Leitlinie stellt zudem zum ersten Mal Indikationen zur Verordnung eines zweiten Adrenalin-Autoinjektors (AAI) vor. Diese Fortbildung beschreibt das Akutmanagement der Anaphylaxie und das diagnostische Monitoring im weiteren Verlauf. Dabei werden unter anderem anhand der Differenzierung zwischen Weizenallergie und Glutenunverträglichkeit grundsätzliche Eigenschaften von Allergien und Unverträglichkeiten aufgezeigt.
Kursinfo | |
VNR-Nummer | 2760709124074370015 |
Zeiltraum | 30.07.2024 - 29.07.2025 |
Zertifiziert in | D, A |
Zertifiziert durch | Akademie für Ärztliche Fortbildung Rheinland Pfalz |
CME-Punkte | 2 Punkte (Kategorie D) |
Zielgruppe | Ärzte |
Autor |
Prof. Dr. Karl-Christian Bergmann |
Redaktion | CME-Verlag |
Veranstaltungstyp | Fachartikel |
Lernmaterial | Handout (pdf), Lernerfolgskontrolle |
Fortbildungspartner | Dr. Gerhard Mann chem.-pharm. Fabrik GmbH |
Bewertung | |
Inhaltliche / Technische Unterstützung / Transparenz |
Update Wundheilung und Ernährung – Teil 1
Wundheilungsstörungen sind eine ubiquitär auftretende Herausforderung insbesondere im stationären Setting. Komorbiditäten begünstigen die Problematik und erhöhen das Risiko für chronische Wunden. Neben Begleiterkrankungen können auch ungünstige Ernährungsgewohnheiten die Wundheilung verzögern, da entsprechende Metaboliten für den Wundverschluss fehlen.
In dieser Fortbildung soll zunächst ein grundlegendes Verständnis für Wunden und Wundarten geschaffen werden, ehe auf den physiologischen Wundheilungsprozess eingegangen wird. Im Anschluss daran werden mögliche Störfaktoren beleuchtet. Ein besonderer Fokus soll dabei auf die Ernährung gelegt werden und auf die Möglichkeiten, Zustände der Mangelernährung zu erfassen.
Kursinfo | |
VNR-Nummer | 2760709124074390013 |
Zeiltraum | 17.07.2024 - 16.07.2025 |
Zertifiziert in | D, A |
Zertifiziert durch | Akademie für Ärztliche Fortbildung Rheinland Pfalz |
CME-Punkte | 2 Punkte (Kategorie D) |
Zielgruppe | Ärzte |
Autor |
Dr. Gabriele Dufhues Moritz Geck |
Redaktion | CME-Verlag |
Veranstaltungstyp | Fachartikel |
Lernmaterial | Handout (pdf), Lernerfolgskontrolle |
Fortbildungspartner | CME-Verlag GmbH |
Bewertung | |
Inhaltliche / Technische Unterstützung / Transparenz |
Diagnostik und Therapie des CKD-assoziierten Pruritus
„Chronic kidney disease“-assoziierter Pruritus (CKD-aP), auch bekannt als urämischer oder nephrogener Pruritus, beschreibt einen häufigen, oft unterschätzten Juckreiz, der bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz auftritt. CKD-aP ist mit einer verminderten Lebensqualität und einer erhöhten Sterblichkeit verbunden. Obwohl 58 % der Hämodialysepatienten in Deutschland unter CKD-aP leiden, wird das Problem viel zu selten erkannt und adäquat behandelt.
Bei der Entstehung des CKD-aP spielt ein Ungleichgewicht peripherer µ- und κ-Opioidrezeptoren (MOR bzw. KOR) eine wichtige Rolle. Folglich lässt sich eine Linderung des Pruritus über MOR-Antagonisten bzw. KOR-Agonisten erreichen. Mittlerweile wurde der erste KOR-Agonist zur Behandlung des CKD-aP hierzulande zugelassen.
Kursinfo | |
VNR-Nummer | 2760709124060920013 |
Zeiltraum | 01.06.2024 - 31.05.2025 |
Zertifiziert in | D, A |
Zertifiziert durch | Akademie für Ärztliche Fortbildung Rheinland Pfalz |
CME-Punkte | 2 Punkte (Kategorie D) |
Zielgruppe | Ärzte |
Autor |
Univ.-Prof. Dr. med. Danilo Fliser |
Redaktion | CME-Verlag |
Veranstaltungstyp | Webinar |
Lernmaterial | Vorträge, Handout, Lernerfolgskontrolle |
Fortbildungspartner | Vifor Pharma Deutschland GmbH |
Bewertung | |
Inhaltliche / Technische Unterstützung / Transparenz |
Allergische Rhinitis – Implikationen des Klimawandels
10 bis 40 % der Bevölkerung weltweit leiden unter den Symptomen einer allergischen Rhinitis. Der globale Klimawandel triggert über das Zusammenspiel mehrerer Faktoren, wie Temperaturerhöhung, ansteigende CO2-Konzentrationen, höhere Luftfeuchtigkeit und Luftverschmutzung durch Stickoxide, die Zunahme der Belastung durch Pflanzenpollen und Schimmelpilzsporen. Stickoxide können die Aggressivität der allergenen Proteine in Pflanzenpollen erhöhen. Die Behandlung der allergischen Rhinitis durch Allergenkarenz ist nicht immer möglich.
Eine wirksame symptomatische Therapie kann durch orale und topische H1-Antihistaminika der zweiten und dritten Generation, durch topische Glukokortikoide, durch die Kombination beider Wirkstoffgruppen oder durch Leukotrien-Antagonisten erfolgen. Bei einer persistierenden allergischen Rhinitis mit schwerwiegender Symptomatik sind H1-Antagonisten zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung verordnungsfähig. Eine kausale Behandlung mittels Allergenimmuntherapie (AIT) ist vor allem bei jüngeren Patienten anzustreben, um ein Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern.
Kursinfo | |
VNR-Nummer | 2760709124056080012 |
Zeiltraum | 06.05.2024 - 05.05.2025 |
Zertifiziert in | D, A |
Zertifiziert durch | Akademie für Ärztliche Fortbildung Rheinland Pfalz |
CME-Punkte | 4 Punkte (Kategorie D) |
Zielgruppe | Ärzte |
Autor |
Dr. med. Petra Sandow |
Redaktion | CME-Verlag |
Veranstaltungstyp | Animierter Vortrag (eTutorial) |
Lernmaterial | Vortrag, Handout (pdf), Lernerfolgskontrolle |
Fortbildungspartner | Aristo Pharma GmbH |
Bewertung | |
Inhaltliche / Technische Unterstützung / Transparenz |
Behcet Syndrom – ein Update
Das Behçet-Syndrom stellt eine zu den Vaskulitiden variabler Größe zählende, inflammatorische Erkrankung dar, die zahlreiche Organsysteme (Haut, Schleimhäute, Gelenke, Augen, Gefäße, Nervensystem und Gastrointestinaltrakt) betreffen kann. Wiederkehrende orale Aphthen sind häufig die ersten Anzeichen des Behçet-Syndroms.
In Ermangelung spezifischer Laborparameter erfordert die Diagnosestellung eine genaue Kenntnis der sehr variabel ausgeprägten klinischen Symptome. Auch die verschiedenen Therapieoptionen richten sich nach deren Manifestation und Schweregrad.
Lernen Sie hier wichtige klinische Manifestationsformen des Behçet-Syndroms kennen und erfahren Sie, welche aktuellen Therapieoptionen je nach Ausprägung und Schweregrad empfohlen werden.
Kursinfo | |
VNR-Nummer | 2760709124048860018 |
Zeiltraum | 27.04.2024 - 26.04.2025 |
Zertifiziert in | D, A |
Zertifiziert durch | Akademie für Ärztliche Fortbildung Rheinland Pfalz |
CME-Punkte | 4 Punkte (Kategorie D) |
Zielgruppe | Ärzte |
Autor |
Dr. med. Dipl.-Biol. (univ) Th. Xenitidis |
Redaktion | CME-Verlag |
Veranstaltungstyp | Animierter Vortrag (eTutorial) |
Lernmaterial | Vortrag, Handout (pdf) |
Fortbildungspartner | AMGEN GmbH |
Bewertung | |
Inhaltliche / Technische Unterstützung / Transparenz |
Aktuelle Entwicklungen bei Mycosis fungoides und Sézary-Syndrom
Die Mycosis fungoides und das Sézary-Syndrom sind die häufigsten Formen kutaner T-Zell-Lymphome, die zu den Non-Hodgkin-Lymphomen gehören. Die Diagnose kann besonders in den Frühstadien eine Herausforderung darstellen. Die Prognose der Mycosis fungoides hängt vom Stadium ab und ist in den frühen Stadien günstig, aber es fehlen zuverlässige prognostische Parameter. Das Sézary-Syndrom ist durch Erythrodermie und leukämische Zellen im Blut gekennzeichnet und weist eine hohe Sterblichkeitsrate auf.
Die zugrunde liegende zellbiologische Pathogenese und Immunologie sind vielfältig und deuten auf spezifische veränderte Signalwege hin, die potenzielle Ansatzpunkte für zukünftige Therapien bieten könnten. Derzeitige Therapieansätze sind hauptsächlich palliativ und umfassen topische und systemische Optionen, entweder einzeln oder in Kombination. Bei ausgewählten Patienten kann eine allogene Stammzelltransplantation eine dauerhafte Remission erzielen. In der Entwicklung neuer Therapien für kutane T-Zell-Lymphome findet ein Übergang von einer ungezielten Empirie hin zu gezielter Pharmakotherapie auf Basis experimenteller Erkenntnisse statt, ähnlich wie in anderen Bereichen der Onkologie.
Kursinfo | |
VNR-Nummer | 2760709124050870012 |
Zeiltraum | 17.04.2024 - 16.04.2025 |
Zertifiziert in | D, A |
Zertifiziert durch | Akademie für Ärztliche Fortbildung Rheinland Pfalz |
CME-Punkte | 2 Punkte (Kategorie D) |
Zielgruppe | Ärzte |
Autor |
Univ. Doz. Dr. Regina Fink-Puches Dr. med. Gabor Dobos |
Redaktion | CME-Verlag |
Veranstaltungstyp | Webinar |
Lernmaterial | Vorträge, Handout |
Fortbildungspartner | KYOWA KIRIN GmbH |
Bewertung | |
Inhaltliche / Technische Unterstützung / Transparenz |
Diagnose und Therapie der Onychomykose
Die Onychomykose zählt weltweit zu den am häufigsten vorkommenden Erkrankungen der Nägel. Als häufigste Erreger in Regionen mit gemäßigtem Klima gelten Dermatophyten wie Trichophyton rubrum und Trichophyton mentagrophytes. Wichtige prädisponierende Faktoren einer Onychomykose sind Durchblutungsstörungen der unteren Extremitäten, Diabetes mellitus sowie Nageltraumata durch z. B. zu enges Schuhwerk und Sport.
Die verschiedenen Formen der Onychomykose leiten sich von der Lokalisation auf den Nagel, dem Beginn und dem Ort des Befalles ab. Die Diagnose einer Onychomykose erfolgt mittels klinischer Beurteilung, mikroskopischer Untersuchung des Nativpräparates, der Pilzkultur und möglicher Immunhistologie sowie PCR-Verfahren. Für die Therapie stehen topische Nagellackpräparate und orale Antimykotika zur systemischen Anwendung zur Verfügung. Auch kombinierte Behandlungen sind sinnvoll. Die Entscheidung für eine systemische Therapie hängt vom Ausmaß der befallenen Nagelfläche und der Anzahl der befallenen Nägel ab.
Eine Laserbehandlung ist als Monotherapie ungeeignet; die Kombination von Lasern mit topischen oder systemischen Antimykotika ist einer Monotherapie überlegen. Fotodynamische Therapieverfahren können aufgrund der mangelnden Evidenz noch nicht empfohlen werden. Zur Vermeidung von Rezidiven kann eine antimykotische Prophylaxe mit Nagellack sinnvoll sein. Zusätzlich sind begleitende desinfizierende Maßnahmen und das Trockenhalten von Füßen und Händen sinnvoll.
Kursinfo | |
VNR-Nummer | 2760709124046390018 |
Zeiltraum | 07.04.2024 - 06.04.2025 |
Zertifiziert in | D, A |
Zertifiziert durch | Akademie für Ärztliche Fortbildung Rheinland Pfalz |
CME-Punkte | 2 Punkte (Kategorie D) |
Zielgruppe | Ärzte |
Autor |
Dr. med. Oliver Mainusch |
Redaktion | CME-Verlag |
Veranstaltungstyp | Webinar |
Lernmaterial | Vortrag, Handout (pdf), Lernerfolgskontrolle |
Fortbildungspartner | Almirall Hermal GmbH |
Bewertung | |
Inhaltliche / Technische Unterstützung / Transparenz |
Psoriasis und Psychosoziale Belastung
Die Psoriasis ist eine zumeist schubartig verlaufende chronische Hauterkrankung. Sie zeichnet sich nicht nur durch körperliche Symptome, sondern auch durch eine verminderte Lebensqualität und eine gehäufte Prävalenz psychischer Störungen aus. Insbesondere Patientinnen und Patienten mit schwerer Psoriasis leiden signifikant häufiger unter Depressionen, Angststörungen und Suizidalität. Betroffene erleben die Erkrankung oftmals als stigmatisierend und erfahren Diskriminierung so dass soziale Isolation als Folge resultiert. Neben der Krankheitsverarbeitung kann psychischer Stress nachweislich Psoriasis-Schübe triggern und die Prognose beeinflussen.
In den letzten Jahren haben neue Immuntherapien die Behandlungsoptionen für die mittelschwere bis schwere Psoriasis wesentlich erweitert, dazu gehören u. a. die Interleukin(IL)-23 und IL-17-Inhibitoren. Diese modernen Therapeutika weisen eine hohe Wirksamkeit und gute Verträglichkeit auf. Sie bieten auch hinsichtlich depressiver Symptome bei Psoriasis einen Vorteil, da die psychosozialen Folgestörungen sich durch die Symptomreduktion und die damit einhergehende Entzündungsreduktion verbessern.
Kursinfo | |
VNR-Nummer | 2760709124037300018 |
Zeiltraum | 22.03.2024 - 21.03.2025 |
Zertifiziert in | D, A |
Zertifiziert durch | Akademie für Ärztliche Fortbildung Rheinland Pfalz |
CME-Punkte | 2 Punkte (Kategorie D) |
Zielgruppe | Ärzte |
Autor |
Prof. Dr. Uwe Gieler |
Redaktion | CME-Verlag |
Veranstaltungstyp | Webcast |
Lernmaterial | Vortrag, Handout (pdf), Lernerfolgskontrolle |
Fortbildungspartner | LEO Pharma GmbH |
Bewertung | |
Inhaltliche / Technische Unterstützung / Transparenz |
Versorgungslandschaft des Chronischen Handekzems: Status Quo, Herausforderungen und Berufsdermatologie?
Das akute Handekzem ist ein lokalisierter Hautausschlag an den Händen und Handgelenken, der
Im Rahmen der Diagnostik ist eine gründliche Expositionsbewertung erforderlich, insbesondere im beruflichen Umfeld. Für die Behandlung ist eine Identifikation und Elimination des Auslösers essenziell. Darüber hinaus existieren stadiengerechte lokale und systemische Therapieoptionen, deren Wirksamkeit und Verträglichkeit allerdings weiter verbessert werden müssen. In Deutschland haben Patienten, die von einem Chronischen Handekzem als Berufskrankheit betroffen sind, besondere Leistungsansprüche seitens der Unfallversicherung. Daher sind die korrekte Identifikation und Meldung als Berufskrankheit essenziell.
Kursinfo | |
VNR-Nummer | 2760709124041090019 |
Zeiltraum | 18.03.2024 - 17.03.2025 |
Zertifiziert in | D, A |
Zertifiziert durch | Akademie für Ärztliche Fortbildung Rheinland Pfalz |
CME-Punkte | 4 Punkte (Kategorie D) |
Zielgruppe | Ärzte |
Autor |
Prof. Dr. med. Christoph Skudlik |
Redaktion | CME-Verlag |
Veranstaltungstyp | Webinar |
Lernmaterial | Vortrag, Handout, Lernerfolgskontrolle |
Fortbildungspartner | LEO Pharma GmbH |
Bewertung | |
Inhaltliche / Technische Unterstützung / Transparenz |
Update Herpes Zoster
Beim Herpes Zoster kommt es zu meist stark schmerzenden, sich oftmals zunächst in der Gürtelregion ausbildenden Hautläsionen. Ursache ist eine Infektion mit dem Varizella-Zoster-Virus. Dieses kann zwei klinische Krankheitsbilder ausbilden: Die Windpocken als Primärinfektion sowie die Gürtelrose als Sekundärmanifestation infolge einer Reaktivierung der in Nervenzellen persistierenden Viren. Die Inzidenz des Zoster ist vor allem bei älteren und bei immungeschwächten Personen hoch und zudem steigend. Die Erkrankung kann spontan ausheilen. Sie kann andererseits auch einen schweren, potenziell lebensbedrohlichen Verlauf nehmen. Es können zudem Komplikationen wie eine Post-Zoster-Neuralgie auftreten, die mit starken Schmerzen und einem erheblichen Lebensqualitätsverlust einhergeht.
Ziel der Behandlung ist es, das Komplikationsrisiko zu minimieren und zudem eine schnelle Linderung der Akutsymptomatik zu erreichen. Hierbei kommt der antiviralen Therapie ein besonderer Stellenwert zu. Diese sollte möglichst innerhalb von 72 Stunden nach Auftreten der Hautsymptome oder innerhalb von 48 Stunden nach Manifestation der charakteristischen Hautbläschen eingeleitet werden. Es stehen vier verschiedene Wirkstoffe zur Verfügung, die sich in ihrer antiviralen Potenz und auch in ihrem Einnahmemodus voneinander unterscheiden. Zur Prävention des Herpes Zoster sind in Deutschland mittlerweile zwei Impfstoffe zugelassen.
Kursinfo | |
VNR-Nummer | 2760709124018630011 |
Zeiltraum | 28.01.2024 - 27.01.2025 |
Zertifiziert in | D, A |
Zertifiziert durch | Akademie für Ärztliche Fortbildung Rheinland Pfalz |
CME-Punkte | 2 Punkte (Kategorie D) |
Zielgruppe | Ärzte |
Autor |
Dr. med. Anton Rausch |
Redaktion | CME-Verlag |
Veranstaltungstyp | Animierter Vortrag (eTutorial) |
Lernmaterial | Vortrag, Handout (pdf), Lernerfolgskontrolle |
Fortbildungspartner | CME-Verlag GmbH |
Bewertung | |
Inhaltliche / Technische Unterstützung / Transparenz |
Sexuell übertragbare Krankheiten: Schnelltests und andere Neuigkeiten
Sexuell übertragbare Infektionen (STIs) sind keine Seltenheit mehr, sondern sind auch hierzulande wieder auf dem Vormarsch – allen voran Syphilis, Gonorrhoe, Chlamydien und Condylome. Zur weiten Verbreitung tragen nicht nur mangelnde Prävention bei, sondern auch die schwere Erkennbarkeit aufgrund unspezifischer oder fehlender Symptome.
Im Idealfall sollte unabhängig vom Fachbereich bei jeder Anamnese auch eine Sexualanamnese durchgeführt werden. Nur so können STIs früh erkannt und therapiert sowie die Weitergabe und Fehldiagnosen verhindert werden.
Kursinfo | |
VNR-Nummer | 2760709123051660018 |
Zeiltraum | 26.04.2023 - 25.04.2024 |
Zertifiziert in | D, A |
Zertifiziert durch | Akademie für Ärztliche Fortbildung Rheinland Pfalz |
CME-Punkte | Fortbildung abgelaufen |
Zielgruppe | Ärzte |
Autor |
Prof. Dr. med. Alexander Kreuter |
Redaktion | CME-Verlag |
Veranstaltungstyp | Fachartikel |
Lernmaterial | Handout (pdf), Lernerfolgskontrolle |
Fortbildungspartner | InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH |
Bewertung | |
Inhaltliche / Technische Unterstützung / Transparenz |
Chronische Wunden – Anleitung zur Diagnostik und Therapie
In Deutschland gibt es mindestens eine Million Menschen, die an einer chronischen Wunde unterschiedlicher Genese leiden. Prominente Beispiele für chronische Wunden sind solche, die nach acht Wochen nicht abgeheilt sind sowie diabetisches Fußulcus, Dekubitus, Wunden bei pAVK und Ulcus cruris venosum bei chronisch venöser Herzinsuffizienz.
Für die Diagnostik und Beseitigung bzw. Therapie der Wunden ist eine interdisziplinäre und interprofessionelle Kooperation nötig. Eine dauerhafte Heilung kann nur mit einem kausal ansetzenden Therapiekonzept erreicht werden.
Kursinfo | |
VNR-Nummer | 2760709123044170018 |
Zeiltraum | 29.03.2023 - 28.03.2024 |
Zertifiziert in | D, A |
Zertifiziert durch | Akademie für Ärztliche Fortbildung Rheinland Pfalz |
CME-Punkte | Fortbildung abgelaufen |
Zielgruppe | Ärzte |
Autor |
Prof. Dr. med. Joachim Dissemond |
Redaktion | CME-Verlag |
Veranstaltungstyp | Animierter Vortrag (Webcast) |
Lernmaterial | Vortrag, Handout (pdf), Lernerfolgskontrolle |
Fortbildungspartner | InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH |
Bewertung | |
Inhaltliche / Technische Unterstützung / Transparenz |
Aktuelles Management der atopischen Dermatitis
Die atopische Dermatitis (AD) ist eine häufige chronisch rezidivierende Hauterkrankung. Pathophysiologisch spielen eine gestörte Hautbarriere und eine Typ-2-T-Helferzellen-dominante Immunantwort eine wesentliche Rolle. Das vereinende Symptom ist der starke Juckreiz (Pruritus). Die AD ist für die Betroffenen oft mit einem Lebensqualitätsverlust und einer hohen psychosozialen Belastung verbunden. Die konsequente Pflege der Haut bildet das Fundament jeder Therapie. Darüber hinaus stehen topische Calcineurin-Inhibitoren und Kortikosteroide zur Verfügung. Bei mittelschwerer bis schwerer AD empfehlen die Leitlinien eine Systemtherapie. In den letzten Jahren wurden moderne, spezifische Immuntherapeutika für die Behandlung der AD zugelassen, darunter die monoklonalen Antikörper Dupilumab und Tralokinumab sowie drei Januskinase-Inhibitoren.
Kursinfo | |
VNR-Nummer | 2760709123038090016 |
Zeiltraum | 28.03.2023 - 27.03.2024 |
Zertifiziert in | D, A |
Zertifiziert durch | Akademie für Ärztliche Fortbildung Rheinland Pfalz |
CME-Punkte | Fortbildung abgelaufen |
Zielgruppe | Ärzte |
Autor |
Dr. med. Peter Weisenseel |
Redaktion | CME-Verlag |
Veranstaltungstyp | Webcast |
Lernmaterial | Vortrag, Handout (pdf), Lernerfolgskontrolle |
Fortbildungspartner | LEO Pharma GmbH |
Bewertung | |
Inhaltliche / Technische Unterstützung / Transparenz |
Psoriasis-Management – Leidensdruck erkennen und mindern
Viele Patienten mit chronischen Hauterkrankungen wie der Psoriasis erleben Stigmatisierung. Betroffene fühlen sich diskriminiert und entwickeln mitunter soziale Ängste. In der Folge kann es zu einem Kreislauf aus Depressionen, Begleiterkrankungen wie Übergewicht kommen, die wiederum die Entzündung verstärken. Mittlerweile haben sich verschiedene Projekte zur Aufgabe gemacht, durch Aufklärung Stigmatisierung zu begegnen und damit Diskriminierung zu verhindern.
Eine optimale Psoriasis-Therapie muss neben der Krankheitsaktivität auch die Lebensqualität berücksichtigen. Häufig besteht bei Patienten ein Leidensdruck, der vom Arzt mitunter nicht erkannt wird. Eine frühzeitige und geeignete Behandlung der Psoriasis sollte nicht nur die Krankheitslast reduzieren, sondern das Ausmaß von Begleiterkrankungen mindern.
Zur Behandlung der leichten Psoriasis vulgaris empfiehlt die Leitlinie eine topische Therapie. Liegt jedoch eine Beteiligung der Kopfhaut, Nägel oder Genitalien vor und ist die Lebensqualität der Patienten stark beeinträchtigt, so sollte ein „Upgrade“ auf eine Systemtherapie erwogen werden. Auch bei mittelschwer und schwer betroffenen Patienten sollte eine Systemtherapie eingeleitet werden.
Kursinfo | |
VNR-Nummer | 2760709122073440011 |
Zeiltraum | 29.08.2022 - 28.08.2023 |
Zertifiziert in | D, AT |
Zertifiziert durch | Akademie für Ärztliche Fortbildung Rheinland Pfalz |
CME-Punkte | Fortbildung abgelaufen |
Zielgruppe | Ärzte |
Autor |
Prof. Dr. med. Ulrich Mrowietz Prof. Dr. med. Petra Staubach-Renz Dr. med. Andreas Pinter |
Redaktion | CME-Verlag |
Veranstaltungstyp | Animierter Vortrag (eTutorial) |
Lernmaterial | Vorträge, Handout (pdf), Lernerfolgskontrolle |
Fortbildungspartner | AMGEN GmbH |
Bewertung | |
Inhaltliche / Technische Unterstützung / Transparenz |
Dermato-Onkologie für die Praxis
Die Inzidenz dermato-onkologischer Erkrankungen steigt kontinuierlich an und so sind sie tägliches Thema des Praxisalltags. Bei den aktinischen Keratosen treten häufig Feldkanzerisierungen auf, deren Therapie sich nach der Risikoeinteilung richtet. Neben der konventionellen und häufig schmerzhaften Photodynamischen Therapie (PDT) gibt es heute zahlreiche schmerzlose Verfahren mit guter Wirksamkeit zur AK-Therapie. Hierzu zählt z. B. die simulierte Tageslicht-PDT. Bei aktinischen Keratosen und Basalzellkarzinomen ist eine Risikostratifizierung notwendig, um Überlebensprognosen präzisieren und den Patienten besser aufklären zu können.
Kursinfo | |
VNR-Nummer | 2760709122031180014 |
Zeiltraum | 27.03.2022 - 26.03.2023 |
Zertifiziert in | D, A |
Zertifiziert durch | Akademie für Ärztliche Fortbildung Rheinland Pfalz |
CME-Punkte | Fortbildung abgelaufen |
Zielgruppe | Ärzte |
Autor |
Prof. Dr. med. Thomas Dirschka |
Redaktion | CME-Verlag |
Veranstaltungstyp | Animierter Vortrag (Webcast) |
Lernmaterial | Vortrag, Handout (pdf), Lernerfolgskontrolle |
Fortbildungspartner | InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH |
Bewertung | |
Inhaltliche / Technische Unterstützung / Transparenz |
Update systemische Sklerose (SSc)
Systemische Sklerose (SSc) ist eine seltene und derzeit nicht heilbare rheumatische Autoimmunerkrankung, die in Deutschland etwa 25.000 Menschen betrifft. Kennzeichnend sind Vaskulopathie und Fibrose, die neben der Haut auch innere Organe betreffen können.
Die SSc weist unter den rheumatologischen Erkrankungen die höchste Mortalität auf. Zu den Haupttodesursachen zählt die pulmonal arterielle Hypertonie (PAH). Die 3-Jahres-Überlebensrate von Patienten mit systemischer Sklerose und PAH liegt bei 56 %.
Die frühe Erkennung und gezielte Behandlung einer PAH ist für das Überleben der Betroffenen wichtig. Der DETECT-Algorithmus ist ein sensitives und nicht invasives Screening-Instrument zur Identifizierung eines erhöhten PAH-Risikos bei systemischer Sklerose anhand weniger Parameter. Mithilfe von DETECT können Patienten mit Zeichen einer PAH frühzeitig einer Therapie zugeführt werden.
Kursinfo | |
VNR-Nummer | 2760709122031580015 |
Zeiltraum | 08.03.2022 - 08.03.2023 |
Zertifiziert in | D, A |
Zertifiziert durch | Akademie für Ärztliche Fortbildung Rheinland Pfalz |
CME-Punkte | Fortbildung abgelaufen |
Zielgruppe | Ärzte |
Autor |
Prof. Dr. med. Gabriela Riemekasten |
Redaktion | CME-Verlag |
Veranstaltungstyp | Animierter Vortrag (eTutorial) |
Lernmaterial | Vortrag, Handout (PDF) |
Fortbildungspartner | Janssen-Cilag GmbH |
Bewertung | |
Inhaltliche / Technische Unterstützung / Transparenz |