Multiple-Sklerose-und-Schwangerschaft

Multiple Sklerose und Schwangerschaft

Bei der Multiplen Sklerose (MS) handelt es sich um eine chronische, demyelinisierende, neurodegenerative Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystems. Frauen sind häufiger von der Erkrankung betroffen als Männer. Die MS manifestiert sich meist erstmalig bei jungen Erwachsenen im Alter von 25 bis 45 Jahren. Das Auftreten der Erkrankung fällt somit häufig in die reproduktive Phase des Lebens.

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Risiko der Umstellungen im Rahmen der Eskalationstherapie bei Multipler Sklerose

Risiko der Umstellungen im Rahmen der Eskalationstherapie bei Multipler Sklerose

Bei der Multiplen Sklerose (MS) handelt es sich um die häufigste neurologische Erkrankung, die im jungen Erwachsenenalter bleibende Behinderungen und eine vorzeitige Berentung zur Folge haben kann. Sie ist eine immunvermittelte chronisch-entzündliche Erkrankung des Zentralnervensystems (ZNS), die zu Demyelinisierung und axonalem Schaden führt. In der Therapie des akuten MS-Schubes sind Glukokortikoide ein etablierter Standard. Hinzu

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Die neue Praxisleitlinie Substitutionsbehandlung bei Opioidfehlgebrauch in der Schmerztherapie

Die neue Praxisleitlinie Substitutionsbehandlung bei Opioidfehlgebrauch in der Schmerztherapie

Ein bis drei Prozent der Patienten mit einer Langzeitverordnung von Opioiden zur Schmerztherapie entwickeln einen „Fehlgebrauch“. Abhängigkeit und Suchtverhalten können die Folge sein. Die neue DGS-Praxisleitlinie „Substitutionsbehandlung bei Opioidfehlgebrauch in der Schmerztherapie“ widmet sich erstmalig diesem speziellen Problembereich. Opioide haben per se ein Gewöhnungs- und Suchtpotenzial. Allerdings gibt es einen deutlichen Unterschied zwischen der physischen

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Update unkomplizierte Harnwegsinfektionen

Update unkomplizierte Harnwegsinfektionen

Harnwegsinfektionen (HWI) gehören zu den häufigsten bakteriellen Infektionskrankheiten in der Praxis und zu den häufigsten Gründen für einen Arztbesuch. Die Diagnostik und Therapie können herausfordernd sein, zumal die Leitlinien-Empfehlungen für das Vorgehen bei den verschiedenen betroffenen Patientengruppen (nicht schwangere Frauen in der Prämenopause, Schwangere, Frauen in der Postmenopause, jüngere Männer, Diabetiker mit gut eingestellter Stoffwechsellage)

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Adipositas-und-Komorbiditäten-–-Kardiovaskuläre-Erkrankungen-im-Fokus

Adipositas und Komorbiditäten – Kardiovaskuläre Erkrankungen im Fokus

Immer mehr Menschen weltweit leiden an Adipositas, einer chronischen Erkrankung mit deutlich erhöhtem Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko. Insbesondere für kardiovaskuläre Erkrankungen stellt Adipositas einen Risikofaktor dar. In den Leitlinien wird eine Gewichtsreduktion von mindestens 5 bis 10 % zur Verbesserung der Komorbiditäten empfohlen. Eine medikamentöse Therapie in Kombination mit Lebensstilmodifikationen kann helfen, die Therapieziele dauerhaft zu

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Thrombovision digital

ThromboVision digital – Update Antikoagulation

Die ThromboVision digital bietet in drei separaten, in sich abgeschlossenen Modulen einen intensiven wissenschaftlichen und interdisziplinären Austausch rund um die Themen nv VHF, TVT/LE, KHK und pAVK. Im vorliegenden ersten Modul sprechen ausgewiesene Experten über wichtige Ergebnisse aus der Praxis sowie aus klinischen Studien und diskutieren mit den Zuschauern über Ihre persönlichen Erfahrungen mit der

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Interaktiver Fall: Antikoagulation bei einem KHK-Risikopatienten mit Diabetes

Interaktiver Fall: Antikoagulation bei einem KHK-Risikopatienten mit Diabetes

Die ThromboVision digital bietet in drei separaten, in sich abgeschlossenen Modulen einen intensiven wissenschaftlichen und interdisziplinären Austausch rund um die Themen nv VHF, TVT/LE, KHK und pAVK. Zusätzlich zu den live Vorträgen im ersten und dritten Modul können im zweiten Modul zwischen vier interessanten Patientenfällen auswählen, Sie ganz nach Ihren persönlichen Interessen. Der vorliegende interaktive

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Interaktiver Fall: Antikoagulation bei nv Vorhofflimmern und Typ-2-Diabetes

Interaktiver Fall: Antikoagulation bei nv Vorhofflimmern und Typ-2-Diabetes

Die ThromboVision digital bietet in drei separaten, in sich abgeschlossenen Modulen einen intensiven wissenschaftlichen und interdisziplinären Austausch rund um die Themen nv VHF, TVT/LE, KHK und pAVK. Zusätzlich zu den live Vorträgen im ersten und dritten Modul können im zweiten Modul zwischen vier interessanten Patientenfällen auswählen, Sie ganz nach Ihren persönlichen Interessen. Der vorliegende interaktive

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Interaktiver-Fall-Antikoagulation-bei-einem-pAVK-Patienten-mit-Claudicatio-Intermittens

Interaktiver Fall: Antikoagulation bei einem pAVK-Patienten mit Claudicatio Intermittens

Die ThromboVision digital bietet in drei separaten, in sich abgeschlossenen Modulen einen intensiven wissenschaftlichen und interdisziplinären Austausch rund um die Themen nv VHF, TVT/LE, KHK und pAVK. Zusätzlich zu den live Vorträgen im ersten und dritten Modul können im zweiten Modul zwischen vier interessanten Patientenfällen auswählen, Sie ganz nach Ihren persönlichen Interessen. Der vorliegende interaktive

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Individuelle-Antikoagulation-bei-kardiovaskulären-Risikopatienten

Individuelle Antikoagulation bei kardiovaskulären Risikopatienten

Vorhofflimmern (VHF) ist die häufigste Herzrhythmusstörung bei Erwachsenen. Zwar ist VHF nicht direkt lebensbedrohlich, es ist jedoch mit einem erhöhten Morbiditäts- und infolge des hohen Schlaganfallrisikos auch mit einem erhöhten Mortalitätsrisiko behaftet. Das Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko steigt, wenn Begleiterkrankungen wie eine Niereninsuffizienz oder ein Diabetes mellitus bestehen. Vorhofflimmern und Komorbiditäten nehmen dabei gegenseitig aufeinander Einfluss.

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