Die nicht schwere Hämophilie A

Während Behandlung und Management der schweren Hämophilie gut etabliert sind, gibt es weit weniger Informationen zur nicht schweren Hämophilie. Aufgrund der großen Variabilität in der Symptomausprägung werden diese Patienten häufig nicht in klinische Studien oder Studien zur Lebensqualität einbezogen. Da diese Patienten tendenziell weniger häufig blutungsbedingte Symptome haben, können sie nicht immer eine Gelenkblutung direkt erkennen. Darüber hinaus ist es möglich, dass auch Ärzte, die nicht auf Hämophilie spezialisiert sind, bei Patienten mit leichter bis moderater Hämophilie Gelenkprobleme nicht so schnell mit Blutungen in Verbindung bringen.
Die nicht schwere Hämophilie wird daher meist später erkannt, was eine adäquate Behandlung verzögert und letztlich zu Gelenk- oder anderen Gewebeschäden führen kann. Trotz ihres milderen Blutungsphänotyps kann die Behandlung von Patienten mit nicht schwerer Hämophilie A eine Herausforderung darstellen, da die meisten Behandlungsentscheidungen weitgehend aus den Daten der schweren Hämophilie A abgeleitet werden müssen.
Diese Fortbildung soll dazu beitragen, die Versorgung von Patienten mit nicht schwerer Hämophilie zu verbessern, indem neuere Studienergebnisse vorgestellt und praktische Handlungsempfehlungen gegeben werden.
Kursinfo | |
VNR-Nummer | 2760709123081670011 |
Zeiltraum | 04.09.2023 - 03.09.2024 |
Zertifiziert in | D, A |
Zertifiziert durch | Akademie für Ärztliche Fortbildung Rheinland Pfalz |
CME-Punkte | 2 Punkte (Kategorie D) |
Zielgruppe | Ätzte |
Autor |
Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Tiede |
Redaktion | CME-Verlag |
Veranstaltungstyp | Animierter Vortrag (eTutorial) |
Lernmaterial | Vortrag, Handout (pdf), Lernerfolgskontrolle |
Fortbildungspartner | Bayer Vital GmbH |
Bewertung | |
Inhaltliche / Technische Unterstützung / Transparenz |
Hämophilie A in der Adoleszenz

Im Deutschen Hämophilieregister ist etwa jeder vierte dort registrierte Hämophilie-A-Patient unter 18 Jahre alt. Bis zum 18. Lebensjahr werden die Betroffenen in der Regel von Kinder- und Jugendärzten betreut. Mit dem Eintritt ins Erwachsenenalter erfolgt meist die Transition, was für Patienten und Behandler herausfordernd sein kann. In dieser Fortbildung werden die Hürden und die Erfolgsfaktoren für eine gelungene Transition näher beleuchtet.
Sie erfahren u. a., wie es um die Adhärenz mit der prophylaktischen Behandlung der Hämophilie bei adoleszenten Patienten bestellt ist. Außerdem betrachten wir die möglichen Folgen eines Wechsels von der Prophylaxe zur On-Demand-Behandlung und gehen der Frage nach dem besten Zeitpunkt für den Beginn der Prophylaxe nach.
Kursinfo | |
VNR-Nummer | 2760709123061930013 |
Zeiltraum | 01.06.2023 - 31.05.2024 |
Zertifiziert in | D, A |
Zertifiziert durch | Akademie für Ärztliche Fortbildung Rheinland Pfalz |
CME-Punkte | 2 Punkte (Kategorie D) |
Zielgruppe | Ärzte |
Autor |
Dr. med. Carmen Escuriola-Ettingshausen |
Redaktion | CME-Verlag |
Veranstaltungstyp | Animierter Vortrag (eTutorial) |
Lernmaterial | Vortrag, Handout (pdf), Lernerfolgskontrolle |
Fortbildungspartner | Bayer Vital GmbH |
Bewertung | |
Inhaltliche / Technische Unterstützung / Transparenz |
Komorbiditäten bei Hämophilie A

Die Zahl von Patienten mit schwerer Hämophilie über 60 Jahre hat über die letzten Jahrzehnte stark zugenommen. Zusätzlich zu den üblichen Alterserkrankungen können bei Hämophilie-Patienten spezifische Probleme auftreten. In dieser Fortbildung werden die häufigsten Komorbiditäten älterer Hämophilie-Patienten besprochen.
Sie erfahren u. a., was es bei antithrombotischen Therapien zur Behandlung von Vorhofflimmern zu beachten gilt und warum Hypertonie für Hämophilie-Patienten ein besonders gefährlicher Risikofaktor sein kann. Wir listen auf, welche Medikamente zur Schmerzbehandlung bei Hämophilie geeignet sind und welche nicht. Auch wird die Hämaturie als bekannte Begleiterscheinung der Hämophilie A näher beleuchtet.
Kursinfo | |
VNR-Nummer | 2760709123020720018 |
Zeiltraum | 30.01.2023 - 29.01.2024 |
Zertifiziert in | D, A |
Zertifiziert durch | Akademie für Ärztliche Fortbildung Rheinland Pfalz |
CME-Punkte | 2 Punkte (Kategorie D) |
Zielgruppe | Ärzte |
Autor |
Univ.-Prof. Dr. med. Hermann Eichler |
Redaktion | CME-Verlag |
Veranstaltungstyp | Animierter Vortrag (eTutorial) |
Lernmaterial | Vortrag, Handout (pdf), Lernerfolgskontrolle |
Fortbildungspartner | Bayer Vital GmbH |
Bewertung | |
Inhaltliche / Technische Unterstützung / Transparenz |
Hämophilie A heute – eine individualisierte Therapie

Die Behandlung der Hämophilie A basiert auf der Substitution des fehlenden Gerinnungsfaktors VIII (FVIII), die bei Bedarf oder prophylaktisch erfolgen kann. In den im Jahr 2020 aktualisierten nationalen und internationalen Leitlinien wird für Patienten mit schwerer Hämophilie A und für einige Patienten mit mittelschwerer Hämophilie A die dauerhafte Prophylaxe empfohlen. Die Bedarfstherapie stellt aufgrund des fehlenden Gelenkschutzes und der hohen annualisierten Blutungsraten keine langfristige Behandlungsoption mehr dar. Um die, für die Dauerbehandlung, erforderlichen FVIII-Talspiegel 3 bis 5 % zu erreichen, wurden rekombinante Extended-Half-Life-FVIII-Produkte (EHL-rFVIII) entwickelt. Diese können sich signifikant in ihrer Pharmakokinetik (PK) unterscheiden, wie Head-to-Head-Studien zeigen.
In dieser Fortbildung erfahren Sie u. a., welche Langzeitergebnisse EHL-rFVIII-Produkte in Studien erzielt haben. Außerdem erhalten Sie Einblick in die Herausforderungen der FVIII-Dosierung im Rahmen einer personalisierten Prophylaxe. Sie lernen die Möglichkeiten der PK-adjustierten Prophylaxe sowie die Vorteile der digitalen Dokumentation mithilfe von Smartphone-Apps kennen.
Kursinfo | |
VNR-Nummer | 2760709122096550010 |
Zeiltraum | 14.12.2022 - 13.12.2023 |
Zertifiziert in | D, A |
Zertifiziert durch | Akademie für Ärztliche Fortbildung Rheinland Pfalz |
CME-Punkte | 2 Punkte (Kategorie D) |
Zielgruppe | Ärzte |
Autor |
Priv. Doz. Dr. med. Robert Klamroth |
Redaktion | CME-Verlag |
Veranstaltungstyp | Animierter Vortrag (eTutorial) |
Lernmaterial | Vortrag, Handout (pdf), Lernerfolgskontrolle |
Fortbildungspartner | Bayer Vital GmbH |
Bewertung | |
Inhaltliche / Technische Unterstützung / Transparenz |
Hemmkörper bei Hämophilie A und B

Die Bildung von Hemmkörpern gehört zu den gefürchteten Komplikationen der Hämophilie- behandlung. Spezifische neutralisierende IgG-Antikörper richten sich gegen das substituierte Faktorprodukt und hemmen gezielt die prokoagulatorische Wirkung des Gerinnungsfaktors. Die Patienten neigen zu stärkeren und vor allem spontanen Blutungen, die lebensbedrohlich sein können. Insbesondere bei schwerer Hämophilie A kommt es bei etwa 25 bis 40 % der Patienten zur Entstehung von Hemmkörpern, bei der schweren Hämophilie B deutlich seltener. Es ist entscheidend, Hemmkörper frühzeitig zu erkennen, um eine adäquate Behandlung einzuleiten. In vielen Fällen werden diese durch ein routinemäßiges Hemmkörper-Screening nach den ersten Faktorexpositionen festgestellt. In Abhängigkeit von der Höhe der gemessenen Hemmkörperkonzentration, auch Hemmkörpertiter genannt, stehen verschiedene Therapieoptionen zur Verfügung. Das primäre Ziel der Behandlung ist die dauerhafte Beseitigung des Hemmkörpers durch eine Immuntoleranzinduktion.
In dieser Fortbildung werden neben den pathophysiologischen Mechanismen der Hemmkörperbildung ausführlich die Risikofaktoren für deren Entstehung besprochen. Sie erfahren, mit welchen Tests Hemmkörper festgestellt und quantifiziert werden können. Wir stellen Ihnen die verschiedenen Medikamente vor, die aktuell zur Behandlung von Hemmkörpern zur Verfügung stehen, und erläutern die Vorgehensweise bei der Immuntoleranzinduktion. Schließlich gehen wir auf die Bedeutung der Zusammenarbeit aller an der Versorgung des Hämophiliepatienten beteiligten Personen ein.


Kursinfo | |
VNR-Nummer | 2760709122039070019 |
Zeiltraum | 17.04.2022 - 16.04.2023 |
Zertifiziert in | D, A |
Zertifiziert durch | Akademie für Ärztliche Fortbildung Rheinland Pfalz |
CME-Punkte | Fortbildung abgelaufen |
Zielgruppe | Ärzte |
Autor |
Univ.-Prof. Dr. med. Hermann Eichler PD Dr. rer. biol. hum. Sylvia von Mackensen |
Redaktion | CME-Verlag |
Veranstaltungstyp | Animierter, interaktiver Vortrag (Webcast) |
Lernmaterial | Vortrag, Handout (pdf), Lernerfolgskontrolle; Bearbeitungsdauer: 90 Minuten |
Fortbildungspartner | Swedish Orphan Biovitrum GmbH |
Bewertung | |
Inhaltliche / Technische Unterstützung / Transparenz |
Der ältere Hämophiliepatient

Dank zunehmend besserer Behandlungsmöglichkeiten haben Menschen mit Hämophilie eine hohe Lebenserwartung, die fast der der Allgemeinbevölkerung entspricht. Allerdings leiden viele Hämophilie-Patienten im Alter häufiger an orthopädischen Problemen bis hin zur Invalidität. Auch kommen chronische Infektionskrankheiten wie HIV, Hepatitis B und C (HBV, HCV) auf Grund der in den 80er Jahren aufgetretenen Verunreinigungen von plasmatischen Faktorkonzentraten oder Blutplasma mit entsprechenden Spätfolgen häufiger vor.
Obwohl eine prophylaktische Substitution von Gerinnungsfaktoren Vorteile gegenüber der Bedarfsbehandlung bringt, wenden bisher nicht alle älteren Patienten eine regelmäßige Prophylaxe an.
In dieser Fortbildung werden ausführlich die häufigsten Komorbiditäten bei älteren Hämophilie-Patienten besprochen. Sie erfahren, wie dem erhöhten Sturzrisiko zu begegnen und was bei einer Schmerztherapie zu berücksichtigen ist. Wir erklären, welche Maßnahmen vor und während invasiver Eingriffe oder bei Vorsorgemaßnahmen wie Gastroskopie oder Rektoskopie erforderlich sind. Auch psychosoziale Aspekte und der Einfluss auf die Lebensqualität werden beleuchtet. Schließlich gehen wir auf die Bedeutung der Zusammenarbeit aller an der Versorgung des Hämophilie-Patienten Beteiligten ein.


Kursinfo | |
VNR-Nummer | 2760709122003650010 |
Zeiltraum | 22.01.2022 - 21.01.2023 |
Zertifiziert in | D, AT |
Zertifiziert durch | Akademie für Ärztliche Fortbildung Rheinland Pfalz |
CME-Punkte | Fortbildung abgelaufen |
Zielgruppe | Ärzte |
Autor |
Univ.-Prof. Dr. med. Hermann Eichler PD Dr. rer. biol. hum. Sylvia von Mackensen |
Redaktion | CME-Verlag |
Veranstaltungstyp | Animierter Vortrag (Webcast) |
Lernmaterial | Vortrag, Handout (pdf), Lernerfolgskontrolle; Bearbeitungsdauer: 90 Minuten |
Fortbildungspartner | Swedish Orphan Biovitrum GmbH |
Bewertung | |
Inhaltliche / Technische Unterstützung / Transparenz |
Neue Therapieoptionen in der Hämophilie durch personalisierte Prophylaxe

Hämophilie A ist eine seltene angeborene Blutungsstörung, die durch einen Mangel an Gerinnungsfaktor VIII (FVIII) gekennzeichnet ist. Die lebenslange prophylaktische FVIII-Substitution ist die Therapie der Wahl bei schwerer Hämophilie A. Dennoch erleiden über 50% der so behandelten Patienten Spontanblutungen, da die individuelle Halbwertszeit von FVIII stark variiert. Eine rein gewichtsbasierte Prophylaxe mit FVIII-Fixdosen ist daher oft nicht ausreichend.
Bei der personalisierten Prophylaxe werden neben Alter und Gewicht, körperlicher Aktivität und Lebensstil, auch die individuelle Pharmakokinetik des Patienten berücksichtigt. Mittels webbasierter Tools und Apps für Smartphones ist heute eine auf die individuelle Pharmakokinetik (PK) abgestimmte Prophylaxe möglich.
In dieser Fortbildung erfahren Sie mehr über die Bedeutung der Halbwertszeitverlängerung von FVIII-Präparaten und welche Ergebnisse mit pegylierten FVIII-Präparate in Studien erzielt wurden. Sie lernen die Möglichkeiten der individualisierten, PK-gesteuerten Prophylaxe kennen, die erstmals in der PROPEL-Studie eingesetzt wurde, um die Auswirkungen unterschiedlich hoher Talspiegel zu eruieren.

Kursinfo | |
VNR-Nummer | 2760709121048770015 |
Zeiltraum | 28.05.2021 - 27.05.2022 |
Zertifiziert in | D, A |
Zertifiziert durch | Akademie für Ärztliche Fortbildung Rheinland Pfalz |
CME-Punkte | Fortbildung abgelaufen |
Zielgruppe | Ärzte |
Autor |
Dr. med. Georg Goldmann |
Redaktion | CME-Verlag |
Veranstaltungstyp | Animierter Vortrag (E-Tutorial) |
Lernmaterial | Vortrag (30:21 Min.), Handout (pdf), Lernerfolgskontrolle |
Fortbildungspartner | Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG |
Bewertung | |
Inhaltliche / Technische Unterstützung / Transparenz |
Hämophilie – Basiswissen

Hämophilie – auch als „Krankheit der Könige“ bezeichnet – ist eine angeborene Blutungsneigung, die schon im Altertum bekannt war. Jedoch gab es lange keine Therapie und die Jungen verbluteten bereits bei harmlosen Verletzungen. Die Lebenserwartung stieg erst Ende der 1950er Jahre mit Einführung von Vollblut-Transfusionen. Mittlerweile kann der Mangel an Gerinnungsfaktoren durch plasmatische oder rekombinante Faktorkonzentrate ausgeglichen werden und die Patienten haben eine nahezu normale Lebenserwartung.
In dieser Fortbildung wird der geschichtliche Hintergrund der Hämophilie und ihre Vererbung beleuchtet. Sie erfahren mehr über Symptome und Folgen der Hämophilie, diagnostisches Vorgehen und moderne Therapieoptionen. Zum besseren Verständnis der Wirkweise moderner rekombinanter Gerinnungsfaktor-Präparate mit verlängerter Halbwertszeit wird Ihr pharmakokinetisches Grundwissen aufgefrischt. Wir gehen auf das Risiko der Hemmkörper-Bildung ein und geben Hinweise, was vor invasiven Eingriffen sowie bei der Verordnung von Medikamenten zu beachten ist. Die Bedeutung der Kommunikation zwischen Hausarzt und Hämophiliezentrum für eine gute Versorgung des Patienten wird diskutiert.


Kursinfo | |
VNR-Nummer | 2760709121031280014 |
Zeiltraum | 14.04.2021 - 13.04.2022 |
Zertifiziert in | D, A |
Zertifiziert durch | Akademie für Ärztliche Fortbildung Rheinland Pfalz |
CME-Punkte | Fortbildung abgelaufen |
Zielgruppe | Ärzte |
Autor |
Univ.-Prof. Dr. med. Hermann Eichler PD Dr. rer. biol. hum. Sylvia von Mackensen |
Redaktion | CME-Verlag |
Veranstaltungstyp | Animierter Vortrag (Webcast) |
Lernmaterial | Vortrag, 3 Quiz, Handout (pdf), Lernerfolgskontrolle; Bearbeitungsdauer: 90 Minuten |
Fortbildungspartner | Swedish Orphan Biovitrum GmbH |
Bewertung | |
Inhaltliche / Technische Unterstützung / Transparenz |
Interaktiv gegen den Schmerz – Falldiskussionen mit Experten aus Hämostaseologie, Schmerzmedizin und Orthopädie

Die Prävalenz von Schmerzen unter hämophilen Patienten ist hoch. Schmerzen entstehen häufig infolge von Blutungen in Gelenken und Muskulatur. Neben einer geeigneten Prophylaxe steht die Schmerzbehandlung für die betroffenen Patienten an erster Stelle. Anderenfalls droht eine systemische Funktionsstörung der gesamten Bewegungskette.
Eine zielführende Schmerztherapie setzt eine geeignete Diagnostik voraus, z.B. mittels bildgebender Verfahren. Die Schmerztherapie bei Hämophilen muss immer differenziert erfolgen, da diese Patienten zusätzlichen Risiken ausgesetzt sind. Neben NSAR oder kurzzeitig eingesetzten Opioiden haben unterstützenden Maßnahmen eine hohe Bedeutung. Wenn diese Maßnahmen nicht zum Erfolg führen müssen chirurgische Interventionen in Betracht gezogen werden.

Kursinfo | |
VNR-Nummer | 2760709120052380018 |
Zeiltraum | 01.06.2020 - 31.05.2021 |
Zertifiziert in | D, A |
Zertifiziert durch | Akademie für Ärztliche Fortbildung Rheinland Pfalz |
CME-Punkte | Fortbildung abgelaufen |
Zielgruppe | Ärzte |
Autor |
Dr. Katharina Holstein, Hamburg |
Redaktion | CME-Verlag |
Veranstaltungstyp | Animierter Vortrag (eTutorial) |
Lernmaterial | Vortrag, 3 Quiz, Handout (pdf), Lernerfolgskontrolle; Bearbeitungsdauer: 90 Minuten |
Fortbildungspartner | |
Bewertung | |